Kosten Inspektion

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  • aber diese Diskussion über Preise sind mittlerweile ausgelutscht.

    Ronny, es geht nicht um die Preise....wie oft denn noch....

    Es geht um Sinn oder Unsinn... mancher Austauschvorschriften...und in ihnen wohnt ein "Lebensherhaltungstrieb" für die Werkstatt inne...

    nicht aber für den Kunden... schon gar nicht, wenn sich die Kiste außerhalb der Werkgewährleistung befindet. Die wird durch solchen Blödsinn weder erneuert, noch verlängert.

    Das Parallelbeispiel: Mercedes G-Klasse .... Ersatzteilpreise dort sind... mit Abstand... die höchsten überhaupt im Bereich KFZ... und bewegen sich auf Ferrari Niveau... Wenn notwendig, muß man in den sauen Apfel beißen... so wie neulich: > über 2000,-- EUR für neue Bremsbeläge und Scheiben vorne.

    Aber ich lasse schon seit Jahren den, ansich vorgeschriebenen, jährlichen Öl- & Bremsflüssigkeitswechel nur alle 2 Jahre durchführen.. wie bei jedem normalen PKW auch... niemand in der Werkstatt konnte mir den Sinn dafür erklären... aber sie haben für diese Entscheidung Verständnis und es wird trotzdem das Serviceheft ausgefüllt und der Zähler zurückgesetzt... die Fahrleistung, das ist der Grund, beträgt ja auch keine 10tkm p.a. ... mein kommender Youngtimer...

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Ronny, es geht nicht um die Preise....wie oft denn noch....

    Mein lieber Thilo, wir verstehen uns :)

    Aber egal wie oft man über Sinn und Unsinn von Vorgaben oder Preisen spricht - im Endeffekt völlig egal, da es nichts ändert.

    Machen oder lassen - dazwischen gibt es nix. Während der Garantie hat man kaum eine Wahl und danach kann auch jede Hinterhofbude einen Service machen - wer es denn so möchte. Für mich wäre das nichts, aber wer es macht, der soll das tun. Aber dieses "Gemecker" nervt irgendwann - egal worüber.

    (Übrigens ist eine G-Klasse auch eins meiner Lieblingsfahrzeuge - da würde ich für Service und Ersatzteile auch tief in die Tasche greifen :-))

    1802 ccm - Big Toy for Big Boy

  • Moin Ronny!
    Es kann nur durch „Meckern“ und deutlichen sowie sachlich fundierten Beschwerden besser werden.
    Ich bin vielleicht in sofern eine Ausnahme, weil ich einfach gerne an meinen Motorrädern schraube. Aber gweisse Vorgaben des Herstellers wie der verpflichtende jährliche Service, unabhängig von den tatsächlich gefahrenen Kilometern, gehen gar nicht. Da labert jeder von Umweltschutz und Nachhaltigkeit, aber Ölservice mit Filter und Luftfilter muss einmal pro Jahr sein. Bei gefahrenen 3000 km… Den Sinn solcher Aktionen kann Dir aber niemand erklären. Da kommen dann genau solche Sprüche wie „das ist halt so“ „zur Wahrung eventueller Garantieansprüche notwendig“, etc. Ganz toll. Man muß ja Geld verdienen.
    Wenn ich in meinem nicht gerade kleinen BMW Motorrad Bekanntenkreis schaue, machen die fast ausnahmslos grob alle 15 - 20 Tkm ihren Service. Die meisten tatsächlich selber, der Rest oftmals bei den von Dir despektierlich bezeichneten „Hinterhofbuden“. Gerade da habe ich festgestellt sitzt oft mehr Fachkompetenz, was das „Schrauben“ anbelangt, als bei manchen Niederlassungen oder offiziellen Händlern. Zumindest kam bei meinem Lieblingsschrauber für die Sachen (z.Bsp. Elektrik) die ich nicht ausführen kann und will, noch keiner, im Gegensatz zu meinem BMW Händler, auf die dumme Idee das Moped nach erledigten Service schön mit dem Dampfstrahler zu behandeln. Auf meinen damaligen Hinweis, dass ich das nicht möchte, bekam ich vom Serviceberater zu dem mich eine der netten Empfangsdamen geleitet hatte, (die beiden brauch man ja unbedingt und die arbeiten eh sicher ehrenamtlich) etwas pikiert zur Antwort „es gehört halt zu den Gepflogenheiten unseres Hauses, die Fahrzeuge in sauberen Zustand auszuhändigen“. Jo… ganz klar James, fahr den Rolls jetzt vor. Ich gebe mein Motorrad immer sauber in die Werkstatt… Den Meister bei Gelegenheit darauf angesprochen, winkt der nur ab „das habe ich denen schon zig mal erklärt, bringt nix.
    Ich habe das Gefühl, mancher Händler ist einfach zu groß geworden. Da gibt es keinen Motorradspirit mehr. Die Kosten ufern aus und dabei verdienen ja die, die tatsächlich noch schrauben, keineswegs viel, oder gar zu viel. Aber der ganze Apparat muß irgendwie finanziell am Laufen gehalten werden. Ich kenne das halt von früher ganz anders. Da kanntest du die Leute vom Verkauf, die meisten aus der Werkstatt und das Ganze war nicht so unnötig aufgeblasen. Wenn du denen damals gesagt hättest, dass ein 20 tausender KD nahezu 1.00.- € kosten wird, hätten die gelacht und gesagt „spinnst du, das zahlt doch keiner!… .
    Aber wie Du sagst… jeder, wie er mag…
    Viele Grüße aus Violau, Markus

    Von race to cruise

  • Ich habe das 3. Jahr vollendet, die Servicelampe leuchtet, ich ignoriere sie.

    Alle 2 Jahre gibts bei mir die Wartung mit dem TÜV, da können sie bei BMW reden was sie wollen.

    Genau so handhaben das die meisten meiner Motorradkumpels.
    Und wenn Dich das Lämplein stört, komm vorbei, OBD Gerät ran und „aus ist das Lämplein“… ein Jahr oder bis zu den nächsten vollen 10 Tkm Ruhe. Oder, falls zu weit, mal rumfragen…
    Viele Grüße aus Violau, Markus

    Von race to cruise

  • Leben und leben lassen,so denke ich und handhabe das auch so.

    Einen guten aufmerksammen Schrauber belohne ich sehr gerne...Ehrensache...

    Aaaaaber 320Euro für einen neuen Vorderreifen Einbau,130Eus der Preis vom Reifen,ist schon heftig.

    In Spanien ,nur so mal als Beispiel...wirklich nur mal so ein Beispiel,hat der Wechsel +Reifen 180 Eus gekostet.

    OK OK;das ist Spanien...aber wie ich schon sagte...Ich lasse leben und ich will aber auch leben.....

    :winken:winken:winken:rocker

    So nu aber genug von mir zu diesem Thema....

    Ich weiss jetzt wo ich diese Arbeiten in Zukunft machen lasse...war bei einem ortsansässigen Reifenservice der konnte den BMW-Preis weit unterbieten +Schlauch ...

    Ob der Schlauch immer neu muss....:sboy:sboy:sboy:sboy

  • Moin Martin! Der Schlauch muß nicht unbedingt neu sein, aber bei grob 10 Euronen gönn ich mir den neu… wird auch von meinem Tiredealer so empfohlen. Ich habe hier, wenn ich‘s richtig in Erinnerung habe, Rad beim Reifenfuzzi abgegeben, Tässchen Kaffee geschluckt und Rad wieder eingepackt, etwas über 200 Taler dort gelassen. Aus- und Wiedereinbau Zuhause grob 30 - 40 min. Ist ja nix dabei.

    Von race to cruise

  • Ronny, es geht nicht um die Preise....wie oft denn noch....

    Es geht um Sinn oder Unsinn... mancher Austauschvorschriften...und in ihnen wohnt ein "Lebensherhaltungstrieb" für die Werkstatt inne...

    nicht aber für den Kunden... schon gar nicht, wenn sich die Kiste außerhalb der Werkgewährleistung befindet. Die wird durch solchen Blödsinn weder erneuert, noch verlängert.

    Das Parallelbeispiel: Mercedes G-Klasse .... Ersatzteilpreise dort sind... mit Abstand... die höchsten überhaupt im Bereich KFZ... und bewegen sich auf Ferrari Niveau... Wenn notwendig, muß man in den sauen Apfel beißen... so wie neulich: > über 2000,-- EUR für neue Bremsbeläge und Scheiben vorne.

    Aber ich lasse schon seit Jahren den, ansich vorgeschriebenen, jährlichen Öl- & Bremsflüssigkeitswechel nur alle 2 Jahre durchführen.. wie bei jedem normalen PKW auch... niemand in der Werkstatt konnte mir den Sinn dafür erklären... aber sie haben für diese Entscheidung Verständnis und es wird trotzdem das Serviceheft ausgefüllt und der Zähler zurückgesetzt... die Fahrleistung, das ist der Grund, beträgt ja auch keine 10tkm p.a. ... mein kommender Youngtimer...

    Naja, G- Klasse ist ein Superbeispiel für das Abheben der Preise:

    Ich hatte 11 Jahre, von 1986-1997 einen G (und ich Depp hab ihn verkauft, für 9500 DM), damals mit Vorkammerdiesel, zuschaltbarem Allradantrieb und 2 hydraulischen 100% Sperrdifferentialen. Ölwechsel mit Filterwechsel abends in 10 min erledigt, Wartungsaufwand minimal und von jedem durchführbar, Ersatzteile und Blechteile extrem billig ( hintere Stosstange 30 DM, Gasdruckstossdämpfer 150 DM, in 30 min selbst einbaubar, Filter Schrauben und Dichtungen zu nicht nennenswerten Preisen, Kühler mit Korrosionsloch in 10 min abgebaut, für 130 Mark zu Kühlerbau Schneider zum erneuern gegeben, neue Gummischläuche für 50 DM eingebaut), blieb nie stehen, kam überall rauf und runter. Neupreis 54.000 DM, habe damals 1 Jahr alt mit 7500 km von WA 31.000 DM bezahlt.

    Und heute: Neupreise mit zeitgemäßer anfälliger Technik ab dem 5-fachen, Ersatzteilpreise und Werkstattpreise locker beim Zehnfachen.

    Und das ist leider durch die Bank so (wenn ich höre, dass ein Ersatzschlüssel für eine Billiggurke Nissan Quashkai oder wars ein Hyundai Kona…,650€ kostet!!!!)

    Irgendwie vergeht es einem da.

    VG

    Edgar

    • Offizieller Beitrag

    Das mit Spanien ist ein gutes Beispiel. Meine SEHR gute freie KFZ-Werkstatt hat dort einen Stundensatz von €35, die Motorrad-BMW Niederlassung in Valencia (drittgrößte Stadt Spaniens) €75, in Nürnberg (Bayerns zweitgrößte Stadt) €140. Und da ich viele Mitarbeiter auch in Spanien habe, und die genannten Kosten ja auch nicht alles Lohnkosten sind, sind vielleicht €10 in der Stunde Bruttolohnunterschied.
    In Spanien merkt man halt noch, dass es um Kosten+ geht; da kommen solche Stundensätze raus, während in Deutschland Sales- sich durchgesetzt hat (was ist der Kunde bereit zu bezahlen).

    Und dieses sich bereichern kann man natürlich schon kritisieren.

    Gewinne bröckeln: Hat sich Mercedes mit seiner Strategie verkalkuliert?
    In Stuttgart fragt man sich, ob die Luxus-Strategie nicht doch zu ambitioniert war. Denn die Kunden wollen lieber günstigere Autos.
    www.sueddeutsche.de

    Lest mal diesen Artikel über Mercedes; schon witzig, wenn man meint, nur noch auf Luxus zu setzen und dann spielen die "blöden" Kunden nicht mit. Was wäre den Gucchi ohne die "blöden" Kunden

  • Das kaufen ist ja nicht das einzige Problem, ab 40.000€ wird ja eh fast nur noch geleast. Die Kosten für Service und Reparaturen (Mercedes in München um 250€/Stunde) wie auch für Ersatzteile sind nach Covid-19 erheblich gestiegen, und das macht die geleasten Autos doppelt teuer.

    In der Schweiz musst du bei Mercedes auch bei Gebrauchtkauf bis 100.000 km keine Kundendienste zahlen und hast lange Garantien.

    Die Gehälter sind brutto doppelt und netto dreimal so hoch wie in D.

    Da kann man auch Mercedes fahren. Oder BMW/Audi, ohne arm zu werden….

  • Naja, G- Klasse ist ein Superbeispiel für das Abheben der Preise:

    Oh ja... deshalb erwähnte ich es.

    Und sich ne Scheibe, extra dick, vom Kuchen abschneiden wollte sich dieser offizielle Mercedes Händler bei uns im August '22:

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    Das Fahrzeug kostet neu mit den angebotenen Extras (und der 7000,- EUR Lackierung) dennoch nach Liste nur rund 140 TEUR, hier also ein paar Monate alt mit rund 70 TEUR über Listenpreis. Ganz schön abgehoben.

    wenn man meint, nur noch auf Luxus zu setzen

    Der "nachhaltige Luxus", wie von Ola definiert, war aber nicht der erste Gedanke in diese Richtung.

    Die Idee stammt von AUDI, ein paar Jahre früher hieß es noch von Herrn Duesmann(?), daß Elektroautos billiger zu produzieren wären, als Verbrenner und von daher auch günstiger angeboten werden... Hinter den Kulissen muß es dann 2x heftig auf seine Ohren geklatscht haben und tatsächlich wurde die neue Strategie der Premium-Elektromobilität aus dem Hut gezaubert... der AUDI eTron 55 (also ein Q5) mit den TV-Spiegeln kostete dann auch mal gleich mit allem drum and dran über 100 TEUR... Und das ist erst der Einstieg... BMW liefert irgendeinen i7M dann auch für 170 TEUR Grundpreis aus... Und den Schlußpunkt setzt nun Mercedes mit dem G580EQ, der sich mit allen Extras auch bis über 200TEUR aufpusten läßt

    Grüße Thilo :ichbinalt

  • Ich kann euch nur empfehlen eine Freihe Werkstatt zu gehe,

    Der Freundlicher wollte für die 10,000 ca 1000 Euro haben,,

    Freihe Werkstatt ca 450 inspektion nach

    BMW Vorgaben, ich muß aber auch sagen das diese Werkstatt sich auf

    BMW Motorrad spezialisiert hat ( ist ein ehemaliger Meister von der BMW Werkstatt)

    Und die Deckel Dichtung wurde nicht

    erneuert, laut Aussage des Meister war die noch ok,, da wird es auch nicht heiß

    Und es ist da auch kein Truck

  • Genau das, was ich auch sage. Die von mir bereits erwöhnte Werkstatt ist auch so ein Fall. Wie gesagt speziallisiert auf BMW und Oldtimer. Frau macht‘s Büro, er und zwei Mitarbeiter schrauben. Solche Werkstätten kann ich aus Erfahrung empfehlen. 👍

    Von race to cruise

  • Ronny, es geht nicht um die Preise....wie oft denn noch....

    Es geht um Sinn oder Unsinn... mancher Austauschvorschriften...und in ihnen wohnt ein "Lebensherhaltungstrieb" für die Werkstatt inne...

    nicht aber für den Kunden... schon gar nicht, wenn sich die Kiste außerhalb der Werkgewährleistung befindet. Die wird durch solchen Blödsinn weder erneuert, noch verlängert.

    Das Parallelbeispiel: Mercedes G-Klasse .... Ersatzteilpreise dort sind... mit Abstand... die höchsten überhaupt im Bereich KFZ... und bewegen sich auf Ferrari Niveau... Wenn notwendig, muß man in den sauen Apfel beißen... so wie neulich: > über 2000,-- EUR für neue Bremsbeläge und Scheiben vorne.

    Aber ich lasse schon seit Jahren den, ansich vorgeschriebenen, jährlichen Öl- & Bremsflüssigkeitswechel nur alle 2 Jahre durchführen.. wie bei jedem normalen PKW auch... niemand in der Werkstatt konnte mir den Sinn dafür erklären... aber sie haben für diese Entscheidung Verständnis und es wird trotzdem das Serviceheft ausgefüllt und der Zähler zurückgesetzt... die Fahrleistung, das ist der Grund, beträgt ja auch keine 10tkm p.a. ... mein kommender Youngtimer...

    Ich habe ein Messgerät für den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit.

    Die ist nach zwei Jahren im Neuzustand! Aber jedem das seine. :bier

    Genieße Dein Leben, Du hast nur das eine. :sunnyboy

  • Zum Thema Dichtungsgummi Ventildeckel. Der Werkstattmeister meines Freundlichen (Zitat): Wir müssen tauschen, außer der Kunde gibt eine entsprechende anderslautende Anweisung. Dann wird das halt entsprechend vermerkt. Der Meister der von mir schon erwähnten kleinen auf BMW Motorräder spezialisierten Werkstatt sagt (Zitat): ist die Dichtung offensichtlich unbeschädigt wird diese wiederverwendet. Das wird vorher besprochen.
    Jetzt kann man bei einer Ventildeckeldichtung über Sinn und Unsinn eines jährlichen Tausches diskutieren, aber die Dinger (waren aber einfacher gehalten) hätte man bei meinen 1150er R und 1200 S auch tauschen sollen und wurde in jeweils 3 / 4 Kundendiensten nie getauscht. Es gab nie irgendwelche Undichtigkeiten oder sonstige Probleme. Gibt es da sonstige technische Bedenken? Mir wären keine bekannt… .
    Viele Grüße aus Violau, Markus

    Von race to cruise

  • Ich habe ein Messgerät für den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit.

    Die ist nach zwei Jahren im Neuzustand! Aber jedem das seine. :bier

    Bremsflśsigkeit tauschen, sofern kein Extremeinsatz (z.Bsp. Rennstrecke) gefahren wird, reicht meines Erachtens alle 4 - 5 Jahre. Zumindest habe ich es bisher immer so gehalten und hatte nie Probleme. Wenn die Bremsleistung spürbare Veränderung zeigt, kann man ja vorher wechseln. Durch die extremen Bremsmanöver auf der Rennstrecke muß man da tatsächlich deutlich öfters ran. Aber gerade bei gemütlicher cruisertypischen Fahrweise ist die Belastung eher gering. Ausnahmen bestätigen hier die Regel… die dürfen dann halt öfters…

    Von race to cruise

  • Ich habe ein Messgerät für den Wassergehalt der Bremsflüssigkeit.

    Die ist nach zwei Jahren im Neuzustand! Aber jedem das seine. :bier

    So ein Gerät verwende ich auch. Habe ich vom Vater meiner Lebensgefährtin organisieren lassen. Er ist KFZ Meister mit eigener freier Werkstatt. Das Gerät misst durch Eintauchen in die Bremsflüssigkeit (Ausgleichbehälter) Wassergehalt in % und Siedepunkt in °C und zeigt damit die Verwendungsfähigkeit an. Fazit: warum Wechseln, solange der Stoff gut ist. Das Zeug ist ja in Bezug auf die Umweltverträglichkeit nicht ganz ohne.

    Von race to cruise

  • Ist kein Hexenwerk.
    Ich hab ihmchen hier:

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    Wer viel wiegt, kann schwerer entführt werden 😎 (Aushang in einer Bäckerei in Bedburg-Hau)